Seit fast 5 Jahren barfen wir unsere Hunde. BARF steht für Biologisch Artgerechte RohFütterung oder auch Bones and Raw Foods.
Kurz gesagt simuliert man mit der Barf-Ernährung eine natürliche Ernährung in Richtung Beutetier – Fleisch und Knochen als Energie und Calciumlieferanten, Gemüse, Kräuter und Obst für die Vitaminzufuhr. Alle Zutaten sind roh!
Unser Beagle Zoy wurde mit über 10 Jahren erst auf die Rohfleischfütterung umgestellt und wir haben ihm dadurch noch fast 5 sehr fitte, aktive und vor allem genussvolle Jahre bescheren können.
Auch unsere drei sehr aktiven Hunde Morris, Kaya und Riley werden seit Anfang an mit Rohfütterung ernährt. Mit allen Hunden unternehmen und arbeiten wir viel und sie sind immer aktiv und leistungsbereit.
Über die Rohfütterung gibt es bereits sehr gute Fachliteratur, auch das Internet hilft dem Interessierten weiter und es gibt auch Seminare und Vorträge die man besuchen kann. Hier einige Bücher die ich besonders empfehlen kann:
Auch bei den Themen Impfen, Entwurmen und Medikamenten im allgemeinen (speziell Antibiotika und Cortison) vertreten wir die Meinung dass man die Dinge die einem der Tierarzt erzählt ruhig mal hinterfragen darf und soll! Also entwurmen ja (wenn ein Wurmbefall festgestellt wurde) aber 4x jährlich prophylaktisch den Darm (und somit das Immunsystem des Hundes) mit Chemikalien bombadieren – nein!! Wir selbst schlucken auch nicht bei jedem kleinen Schnupfen 10 Tage lang Antibiotikum, also suchen wir auch bei den Hunden erst mal eine natürliche Lösung um gegen kleinere und größere Wehwechen anzukämpfen.
Auch hierzu kann ich sehr gute und informative Bücher empfehlen: